CMD-Therapie

CMD Fehlfunktionen des Kiefergelenks können sich in Schmerzen der Wangen-, eingeschränkter Kieferöffnung, Zähneknirschen, Migräne, Nackenschmerzen, Blockaden der Wirbelsäule bis hin zu Schlafstörungen und Tinnitus äußern.

Der erste Schritt bei der CMD-Behandlung ist die sogenannte Schienentherapie. Nachdem ein Abdruck des Kiefers genommen wurde, wird eine spezielle Aufbissschiene aus Kunststoff gefertigt. Ihre Aufgabe ist zu Anfang in erster Linie die Symptome der CMD wie Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen, Bruxismus oder Zähneknirschen zu lindern, um so weitere Schäden an den Zähnen und der Gesundheit zu verhindern.

 

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Die fast unsichtbare Zahnspange

Nicht immer ist es bei einer Zahnfehlstellung eine feste Spange mit Brackets notwendig. In vielen Fällen kann auch eine durchsichtige Zahnschiene aus Kunststoff – ein sogenannter Aligner – zum Einsatz kommen.

Wir erstellen dazu einen mittels unseres 3D-Scanners einen digitalen Abdruck. Sehr viele unserer Patienten empfinden diese Lösung als sehr angenehm im Vergleich zum klassischen Abdruck. Der Scann erfolgt völlig kontaktlos, sehr schnell und absolut schmerzfrei.

Bei dieser Therapie bekommen Sie alle zwei bis drei Wochen eine neue Schiene, die individuell für Sie hergestellt wird. So werden Ihre Zähne Stück für Stück in die optimale Position gebracht.

Dr. Hannemann ist zertifiziert in der Invisalign-Therapie seit 2001. ZÄ Eliza Maria Reitz wurde der „Platinum-Status“ in dieser Therapie verliehen (European Masters of Aligners).

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